Die philosophischen Grundlagen des modernen Olympismus
Die Neuübersetzung einer grundlegenden späten Rede (1935) von Coubertin stellt den Olympismus als eine religio athleta dar, deren Grundlagen Demokratie und Internationalismus darstellen. Die olympischen Athleten stellen eine Elite dar, die - als Nachfolger der Ritter - die Ideen von Kameradschaft, Ritterlichkeit und Wettkampfgedanken teilen. Nationale Regungen sollen während der Spiele Burgfrieden halten. Die Spiele manifestieren das vierjährliche Fest des perfekten heranwachsenden Mannes und sollten daher auch das künstlerische Element nicht vernachlässigen. Verf.-Referat
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Schlagworte: | Olympische Bewegung Sportgeschichte Olympische Spiele Sportphilosophie |
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Notationen: | Sportgeschichte und Sportpolitik |
Veröffentlicht in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: |
Frankfurt/Main
Limpert Verlag GmbH
1972
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Ausgabe: | 2(1972)4, S. 239-241 |
Jahrgang: | 2 |
Heft: | 4 |
Seiten: | 239-241 |
Dokumentenarten: | Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Level: | hoch |