162 Probanden (10-15 Jahre) mussten einen Tennisschlag mit einer Timing-Aufgabe ausführen. Die Ergebnisse: 1. Die Leistung verbesserte sich hauptsächlich im Altersbereich 10-13 Jahre. 2. Die Fertigkeitsunterschiede spiegelten sich durch den Variablenfehler (VE) wider. 3. VE und absoluter Fehler waren bei den Jungen niedriger als bei den Mädchen. 4. Eine hohe Stimulusgeschwindigkeit stand in bezug zu niedrigen VE und später Reaktion. Es wurde die Auffassung gestützt, dass eine kontinuierliche verbindung von perzeptualen und motorischen Reaktionen die Steuerung der Reaktionszeit koordiniert. Dieser kognitive Prozess scheint a) mit zunehmender Praxis verfeinert zu werden, b) sensibel auf Alters-, Geschlechts- und Fertigkeitsunterschiede zu reagieren und c) sich an Veränderungen im Umfeld anzupassen.
© Copyright 2002 Research Quarterly for Exercise and Sport. American Alliance for Health, Physical Education, Recreation and Dance (AAHPERD). Alle Rechte vorbehalten. / Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator