In den Sportspielen und Kampfsportarten repräsentieren China, Japan, USA, Russland und Kuba die Weltspitze. Athletinnen und Athleten dieser Länder setzen hinsichtlich der technisch-taktischen und konditionellen Leistungsvoraussetzungen Maßstäbe für das in Peking 2008 zu erwartende Kampf- und Spielverhalten. Der Trend der Leistungssteigerung asiatischer Länder setzt sich ebenso wie die Verjüngung der Leistungsträger fort. Harte Nominierungskriterien der internationalen Verbände erhöhen den Leistungsdruck bereits im Vorfeld der Olympischen Spiele, und sie wirken sich auf steigende quantitative und qualitative Anforderungen im Training aus. Höhere Anforderungen werden an die Individualisierung der Trainings- und Wettkampfgestaltung gestellt. Zu Offensivstrategien in den Kampf- und Spielkonzeptionen gibt es keine vernünftigen Alternativen. Notwendige Erhöhungen der Trainingswirksamkeit müssen durch Maßnahmen der wissenschaftlichen Prozessbegleitung und der athletennahen Betreuung unterstützt werden. In sports games and combat sports China, Japan, the USA, Russia and Cuba represent the international top. With respect to technical-tactical and conditional pre-suppositions female and male athletes from these countries set the standard for the prognostic combat and game behaviour during the 2008 Olympic Games in Beijing. The trend for an increasing level of performance of the Asian countries continued as well as the trend for younger international top athletes. Hard nomination res. qualification criteria set by the international federations increased the pressure for better performance already before the Olympic Games. They also caused quantitatively and qualitatively increased training demands. Simultaneously higher demands are set with respect to individualised training and competition approaches. There is no reasonable aIternative to offensive combat and game strategies. A necessary increase in training efficiency and effectivity has to be supported by a scientifically based counselling process close to the athlete.
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