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Zwischen Ohnmacht und Flow. Sportpsychologische Betreuung bei den Olympischen Spielen 2012 am Beispiel Beachvolleyball

Die Olympischen Spiele in London waren nicht nur für die Sportler, sondern auch für die vor Ort anwesenden Sportpsychologen ein herausragendes Ereignis. In diesem Beitrag soll dargestellt werden, wie die Betreuung vor Ort realisiert wurde und welche Erkenntnisse sich daraus für zukünftige Weltspiele ableiten lassen. Neben organisatorischen Aspekten wird der Frage nach einer adäquaten mentalen Vorbereitung der Olympioniken auf den Wettkampfhöhepunkt nachgegangen.
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Schlagworte: Olympische Sommerspiele 2012 Sportpsychologie Betreuung Psychoregulation Deutschland Beachvolleyball
Notationen: Leitung und Organisation Sozial- und Geisteswissenschaften
Veröffentlicht in: Leistungssport
Veröffentlicht: Philippka Sportverlag 2013
Ausgabe: 43(2013)1, S. 33-35
Jahrgang: 43
Heft: 1
Seiten: 33-35
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch