Entwicklung und Etablierung von Ganzkörper-Elektromyostimulationsinterventionen für Kaderathleten zur Leistungsentwicklung in der Doppelstockschub-Technik (Langlauf) und Stabilisierung des stehenden Anschlages (Biathlon) zur Vorbereitung auf internationale Wettkämpfe und zur Sicherung der Anschlussfähigkeit in den Hochleistungssport

Zielstellung des hier vorgestellten Transfer-Forschungsprojekts war die wissenschaftlich begleitete Einführung der alternativen und intensiven Trainingsmethodik Ganzkörper-Elektromyostimulation (GK-EMS) in das Nachwuchstraining nordischer DSV-Athleten (NK1, NK2 und LK) aus den Sportarten Biathlon und Langlauf. Neben der akuten Leistungssteigerung der Athleten durch eine speziell auf die Sportart und Trainingsgruppe abgestimmte Intervention sollte GK-EMS mit längerfristiger Perspektive als saisonbegleitende Maßnahme etabliert werden. Methodik und zentrale Ergebnisse werden skizziert und abschließend diskutiert.
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Schlagworte: Training Anschlusstraining Skilanglauf EMG Biathlon EMS Deutschland Trainingswissenschaft UWV Trainingsmethode Leistung
Notationen: Biowissenschaften und Sportmedizin Trainingswissenschaft Ausdauersportarten Nachwuchssport
Tagging: Doppelstockschub Stehendschießen
Veröffentlicht in: BISp-Jahrbuch Forschungsförderung 2018/19
Herausgeber: BISp
Veröffentlicht: Bonn BISp 2019
Seiten: 55-60
Dokumentenarten: Artikel
Sprache: Deutsch
Level: hoch